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Aktuelle Meldungen 2024

VAKJP Mitgliederrundschreiben April 2024

Fotoimpressionen vom DPT in Berlin 17./18. November 2023 / Ulrike Held: Bericht aus der Ethikkommission / Bettina Meisel: „Weiterbildung in Praxen“ – Einführung in das Thema der Werkstatt-Tagung 2024 / Colja Bahrenberg, Viola Leist, Patrice-Joel Heddrich: Die drei neuen Bundenkandidatensprecher:innen stellen sich vor / GaKiJu: Ein Beitrag der Arbeitsgemeinschaft Gruppenanalyse mit Kindern und Jugendlichen: Warum Gruppentherapie? / Simone Hees: Bericht vom Münchner Kindersymposium Oktober 2023 / Christian Thienel: Leistungsdruck im kinder- und jugendpsychotherapeutischen Praxisalltag /

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Pressemitteilung zur Protestaktion

Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung JETZT!

Heute, Freitag, 12. April, findet ab 12:30 Uhr eine Kundgebung von Psychotherapeut:innen, Studierenden, Psychotherapeut:innen in Ausbildung, Ausbildungsinstituten etc. statt.

 

Aktualisierung der juristischen Beratung für VAKJP Mitglieder

Unsere juristische Beratung hat ein neues Format. Nähere Informationen dazu finden Sie im Mitgliederbereich in der aktuellen Schnellinfo

 

71. VAKJP-Jahrestagung steht unter dem Motto „Scham und Schuld“

Die zentrale Rolle von Scham und Schuld in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu jungen Erwachsenen

Die Gefühle von Schuld und Scham können bei Menschen Veränderungen im Denken und Handeln bewirken, die wichtig für das Zusammenleben sind. Wer aber übermäßig dazu neigt, Schuld und Scham zu empfinden, zieht sich oft zurück und bildet Symptome aus, die mitunter therapeutisch behandelt werden müssen. Diese dann krankhaft ausgebildeten Emotionen gelten beispielsweise als wesentlich bei Depressionen oder Sucht. Die 71. Jahrestagung der VAKJP thematisiert in Potsdam vom 1. bis 4. Mai „Scham und Schuld“ in der analytisch und tiefenpsychologisch fundierten Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie.

 

Call for Workshop

3. Deutschlandweite Tagung und Vernetzungskonferenz zur Professionsspezifischen Selbsterfahrung für analytische und tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen
Datum: 21. – 23. März 2025
Tagungsort: 45478 Mülheim an der Ruhr

Verantwortliche Institute: Runder Tisch „Professionsspezifische Selbsterfahrung NRW“ (Alfred-Adler-Institut Aachen-Köln e.V., Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Düsseldorf, Institut für analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie im Rheinland e.V.) sowie die Akademie für Psychotherapie und Psychoanalyse München e.V.

 

GK II-Pressemitteilung: Psychotherapeut*innen mahnen zu Toleranz und Wahrung der Grundrechte

Psychotherapeut*innen mahnen zu Toleranz und Wahrung der Grundrechte – Positionierung des Gesprächskreis II. Bündnis der psychotherapeutischen Verbände legt Vorschläge zur Verbesserung der Versorgung vor

Berlin, 5. Februar 2024 – „Psychotherapeut*innen haben die Würde ihrer Patient*innen zu achten, unabhängig insbesondere von Geschlecht, Alter, sexueller Orientierung, sozialer Stellung, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder politischer Überzeugung“, betont der Zusammenschluss der Psychotherapieverbände (GKII). Dies ist in unserer Berufsordnung explizit festgeschrieben. Die Psychotherapieverbände sehen in Demokratie und Rechtsstaat die besten Garanten für gesellschaftlichen Zusammenhalt, respektvollen Umgang miteinander und Wahrung der sozialen Errungenschaften. Psychische Gesundheit kann nur in einem Klima von Toleranz und gegenseitigem Respekt bestehen. Alle Psychotherapeut*innen sind aufgefordert, dieses Wertesystem zu respektieren und damit die Grundlagen eines Zusammenlebens in gegenseitiger Toleranz und gegenseitigem Respekt zu fördern.